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Der im Gedenken an den 1990 verstorbenen Mitautor der "Grammatik des heutigen Franzoesisch", Hartmut Kleineidam, entstandene Sammelband will nicht nur die Rolle der Grammatikim Fremdsprachenunterricht, sondern auch deren Bedeutung fuer den Fremdsprachenunterricht untersuchen. Dazu werden Konzepte und Positionen von Werner Huellen ("Kognitive Linguistik - eine Moeglichkeit fuer den Grammatikunterricht. Ein neuer Vorschlag zur Loesung eines alten Problems", S. 15 - 30), Ulrich Ammon ("Standarddeutsche Grammatik fuer Sprecher regionaler Varietaeten. Aspekte eines in Vergessenheit geratenen sprachdidaktischen Konzepts", S. 31 - 41), Albert Raasch ("Linguistische Kompetenz, lebendige Grammatik und sprachliche Praxis. An den Voraussetzungen kann es (eigentlich) nicht liegen", S. 42 - 57) und Jean-Marie Zemb ("Durer dans l'être ou être dans la durée", S. 58 - 68) dargestellt. Dem Kapitel "Fremdsprachengrammatik zwischen Linguistik und Didaktik" werden folgende Beitraege zugeordnet: Albert Barrera-Vidal: El resultativo en español actual - Interrelaciones entre tiempo, aspecto y modo de acción, S. 69 - 75; Jacques de Bruyne: Nota acerca de elativos (sínteticos) de adjectivos que expresan una idea "cabal y absoluta" - Un ejemplo extremo, S. 76 - 83; Christoph Schwarze: Hier oben schraeg gegenueber - Komplexe Ortsadverbiale im Deutschen und Franzoesischen, S. 84 - 100; Franz-Joesf Hausmann: "C'est joli comme idée" - Comme introducteur de classifieur thématique en français parlé, S. 101 - 112; Peter Blumenthal: Fehlerhafter Praepositionengebrauch in der franzoesischen Fremdsprache, S. 113 - 135; Ekkehard Zoefgen: Angabe oder Ergaenzung - fakultativ oder obligatorisch? (Verb-)Valenz-theoretische Fragestellungen aus fremdsprachengrammatischer Sicht, S. 136 - 162. "Fremdsprachengrammatikologie im kritischen Vergleich" betreiben Bernd Spillner ("Die aelteste Duisburger Franzoesisch-Grammatik", S. 163 - 170), Marianne Gehnen ("Discours indirect libre und erlebte Rede im grammatikographischen Vergleich", S. 171 - 186), Thomas Tinnefeld ("Das Passiv als terminologisches Problem. Analysen und Vorschlaege unter besonderer Beruecksichtigung der franzoesischen Grammatikographie", S. 187 - 199) und Klaus Hartenstein ("Sprachliche Realitaet und russische Grammatikographie. Eine kritische Bestandsaufnahme am Beispiel der Sammelzahlwortkonstruktionen", S. 200 - 214). Den Grammatikbenutzer und die ihm eigenen Lernprobleme ruecken die in dem Kapitel "Analysen aus der Sicht des Fremdsprachenlerners" vereinigten Aufsaetze in den Blickpunkt. Henning Duewell behandelt "Grammatik lehren und lernen und die affektive Dimension" (S. 215 - 228). "Pedagogical grammar seen from the learners' point of view" (S. 229 - 241) ist der Beitrag von René Dirven ueberschrieben. Horst Raabe legt "Analysen zum prozeduralen Wissen beim Fremdsprachenlernen vor (S. 242 - 252), Manfred Raupach beschaeftigt sich mit Relativpronomina im Franzoesischen - Zur Verfuegbarkeit lernersprachlichen Wissens" (S. 253 - 268), und die Autoren Micheline Baur und Rupprecht S. Baur untersuchen schliesslich den Einfluss des Lehrwerkes auf Elemente der Lernersprache (S. 269 - 282). (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1997_(CD)
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