Hochschulvorbereitung und Hochschulzugang in der ehemaligen DDR. Nur Vergangenheitsbewältigung oder auch Zukunftsperspektive?

Autor/in	Lischka, Irene
Titel	Hochschulvorbereitung und Hochschulzugang in der ehemaligen DDR. Nur Vergangenheitsbewältigung oder auch Zukunftsperspektive?
Quelle	Aus: Die Öffnung des Hochschulzugangs für Berufstätige. eine bildungspolitische Herausforderung. Oldenburg (1991) S. 99-146Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 42; Tabellen 13
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8142-0376-3
Schlagwörter	Soziale Herkunft; Bildungspolitik; Übergang; Erweiterte Oberschule; Abitur; Berufsausbildung; Praktikum; Facharbeiter; Studium; Hochschulreife; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Direktstudium; Studienerfolg; Studienerfahrung; Arbeiter- und Bauern-Fakultät; Fernstudium; Volkshochschule; Zweiter Bildungsweg; Vorkurs; Hochschulabsolvent; Deutschland-DDR
Abstract	Die Verfasserin schätzt ein, daß folgende Erfahrungen des DDR-Studiums für die jetzige Diskussion und die Öffnung des Hochschulzugangs interessant sind: 1. der hohe Stellenwert, der beruflich-sozialen Erfahrungen sowie beruflichem Wissen für das Studium und die spätere Tätigkeit begemessen wurde 2. damit im Zusammenhang stehende Formen der beruflichen Ausbildung bzw. Tätigkeit vor dem Studium, z. B. der Weg Berufsausbildung mit Abitur bzw. durch ein Vorpraktikum für Abiturienten 3. das inhaltlich-methodische und organisatorische Konzept der Vorkurse als Variante des Zweiten Bildungsweges sowie 4. die vielfältigen und umfangreichen Möglichkeiten des Hochschulfernstudiums an fast allen Universitäten/Hochschulen, ergänzt durch ein relativ dichtes Netz von Konsultationszentren. (PHF/übern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)