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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit der Ausstattung der Schulen mit Personal Computern, der Fortbildung der Lehrkraefte sowie der Entwicklung fachdidaktischer Veroeffentlichungen zum Computereinsatz sind die Rahmenbedingungen zu einer angemessenen Nutzung von Computern im Unterricht geschaffen worden. Dieser Beitrag gibt einige Ueberlegungen zur Entwicklung systematischer Leitlinien fuer eine Computerdidaktik wieder. Wesentliche Aufgaben dabei sind die Klaerung der inhaltlichen Voraussetzungen sowie die Ausarbeitung eines systematisch begrifflichen Bezugsrahmens. Hier wird zunaechst auf den besonderen Charakter sowie die unterrichtliche Leistungsfaehigkeit des Computers eingegangen, aus denen dann Konsequenzen des Einsatzes fuer den Bildungsauftrag gezogen werden. Im weiteren werden die didaktischen Grundfunktionen sowie die Stellung des Computers im Unterricht betrachtet. Es werden Fragen nach dem Einfluss der verschiedenen Einsatzformen des Computers auf das komplexe System Unterricht und den Konsequenzen fuer die Planung und Gestaltung aufgeworfen. Im Zusammenhang mit methodischen Ueberlegungen wird eine Unterscheidung der vorhandenen Prgrammformen vorgenommen, die dem Unterricht jeweils eine spezifische Zielrichtung geben. Abschliessend wird der Unterrichtsevaluation eine wichtige Bedeutung beigemessen, um eine Verbesserung des Unterrichts durch Computereinsatz ermitteln zu koennen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0342-8257
Spanhel, Dieter: Computerdidaktik. 1989.
2216421
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