Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Wiese, Ursula-Eva |
|---|---|
| Titel | Qualitative Probleme der beruflichen Bildung (Teil 1). |
| Quelle | In: Wirtschaft und Berufserziehung, 39 (1987) 12, S. 373-376 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0341-339X |
| Schlagwörter | Lehrer; Lerninhalt; Berufsausbildung; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsverwertung; Ausbildungsplatz; Duales Ausbildungssystem; Berufsschule; Ausbildungsbetrieb; Qualität; Ausbilder |
| Abstract | Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Hauptziel der beruflichen Bildung ist es, den Heranwachsenden eine berufliche Qualifikation zu ermoeglichen. Dabei stellt zum einen die fortschreitende technologische Entwicklung das Berufsbildungssystem vor Umstrukturierungs- und Anpassungsprobleme, zum anderen soll die berufliche Bildung aber auch der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung von Bildung zur Wachstums- und Wohlstandssicherung Rechnung tragen. Die Mehrzahl der Jugendlichen erhaelt eine berufliche Erstausbildung im dualen System, in dem neben der fachpraktischen Ausbildung in einem Betrieb ergaenzend in einem meist ein- oder zweitaegigen woechentlichen Berufsschulunterricht fachtheoretische Kenntnisse vermittelt werden. Aus dieser Zweigleisigkeit ergeben sich sowohl organisatorische als auch inhaltliche Abstimmungsprobleme, wenn es um die Koordinierung und Veraenderung von Ausbildungsinhalten geht. Der Beitrag geht auf drei Themen ein: (1) die Koordinierungsprobleme zwischen Bund und Laendern; (2) das unterschiedliche Leistungsniveau der Ausbildungsbetriebe und (3) die methodischen und didaktischen Anforderungen an Berufsschullehrer und betriebliche Ausbilder. (IAB2) |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 1995_(CD) |
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