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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von paedagogischen Forderungen an eine kindgerechte Programmiersprache wird gezeigt, dass LOGO diese Forderungen weitgehend erfuellt und sich somit als erste Programmiersprache fuer Kinder eignet. In Zusammenhang mit diesen Ueberlegungen wurde 1984 an einer Wiener AHS ein LOGO-Kurs gemeinsam fuer Kinder, Eltern und Lehrer angeboten. Der Kurs umfasste zehn Unterrichtseinheiten zu je einer Doppelstunde. Die Inhalte dieses Kurses sind beschrieben, die Ergebnisse werden detailliert in bezug auf Vergleich von Zielsetzungen mit der Realitaet, Theorie- Praxis- Verhaeltnis, fachuebergreifende Auswirkungen und Anwendungsmoeglichkeiten von LOGO, alternative Unterrichtsformen, Arbeits- und Lernverhalten der Teilnehmer sowie Vergleich kognitiver Prozesse und Strukturen zwischen Kindern und Erwachsenen analysiert. Es zeigt sich u.a. , dass ein Informatikunterricht anzustreben waere, der Schueler befaehigt, den Computer ganz selbstverstaendlich als Werkzeug in verschiedenen Faechern einzusetzen und gleichzeitig ein prinzipielles Verstaendnis fuer die mit dem Computereinsatz verbundenen Denkstrukturen und logischen Funktionsmodelle vermittelt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0014-0325
Neuwirth, Erich; Tanzer, Norbert K.; Ritter-Berlach, Gerlinde: Eine Studie zur Einsatzmoeglichkeit der kindgerechten Programmiersprache LOGO im Unterricht. 1987.
2154993
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