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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Stellenwert des Computers innerhalb eines Sprachlernprozesses ist neu zu definieren. Die Frage lautet: An welchen Stellen des Lernprozesses kann diese Maschine helfen, vorhandene Probleme effektiver zu loesen als bisher? Es ist davon auszugehen, dass Sprachenlernen mit Kommunikation verknuepft ist. Der Verfasser geht auf mehrere grundlegende Typen von Lernsituationen ein; neben den realen Lebens- stehen Spielsituationen, es gibt ferner die Selbstlernsituation (die keine guten Chancen bietet) und das Miteinanderlernen. Einige graphische Beispiele veranschaulichen diese unterschiedlichen Verhaeltnisse. An die Stelle des fehlenden Kommunikationspartners kann als Loesungshilfe der Computer treten, der bei entsprechender Programmierung den Partner in schriftlicher Form simuliert. Einige einfache Beispiel- Dialoge verdeutlichen, wie mit dem Computer als Sprechpartner in einer Lernsituation umzugehen ist und was er bietet. Programme dieser Art sollen das Lernen durch Experimentieren ermoeglichen. Es ist noetig, vom Lernen her zu denken, anstatt von der faszinierenden Maschine auszugehen, wie es so haeufig geschieht. Die Probleme beim Lernen sind zu analysieren, um herauszufinden, wo der Computer zu einer Loesung beitragen kann.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Leuschner, Burkhard: Computer als Sprachlernpartner. .
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