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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGrossmann, H. (Hrsg.); u.a.
TitelWir ermitteln unseren Wuerfelkoenig.
QuelleIn: Sonderschulmagazin, 7 (1985) 1, S. 13-14Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-5564; 0941-5017
SchlagwörterVergleich; Begriffsbildung; Spiel; Unterrichtsentwurf; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Mathematik; Mathematikunterricht; Menge (Math); Mengenlehre; Zahlbegriff; Wettbewerb; Sonderschule; Geistig Behinderter
AbstractDie einfachste Form der Mengenbestimmung ist der optische Vergleich nach den Begriffen 'mehr, weniger, gleich viel'. Exakt werden Mengen durch Zahlen bestimmt. Fuer die Schueler ist es notwendig, die Zahlen nach ihrer Maechtigkeit bzw. Wertigkeit unterscheiden zu lernen. Dieses ist bei lernbehinderten und geistigbehinderten Schuelern nur durch handelnden Umgang, staendige Wiederholung und Uebung moeglich. Hierzu dienen Wuerfelspiele, die durch einfachste Regeln leicht verstaendlich, jederzeit wiederholbar und durch ihren Wettkampfcharakter stets spannend und motivierend sind. Als Lernvoraussetzungen muessen die Schueler im Zahlenbereich bis 12 zwei Mengen addieren, der Menge 1 bis 12 das entsprechende Zahlenbild zuordnen und aufschreiben und eine Menge (ggf. mit Hilfestellung) im Zahlenraum bis 36 abzaehlen koennen. Lernziel ist das Zusammenzaehlen und Vergleichen von Mengen hinsichtlich ihrer Maechtigkeit im Zahlenbereich 1 bis 36. Als Lernhilfen dienen u. a. Spieltische, Wuerfelbecher mit je 2 Wuerfeln, Spielkarten, Gong, Plakat (abgedruckt), Kronen. Der Unterrichtsverlauf wird skizziert. Unterrichtsgegenstand: Zusammenzaehlen und Vergleichen von Mengen hinsichtlich ihrerMaechtigkeit im Zahlenbereich von 1bis 63.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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