Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zoellner, Gerhard |
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Titel | Das Rechengeld im Mathematikunterricht. Einfuehrung in d. schriftl. Multiplikation mit Stellenwertueberschreitung. |
Quelle | In: Sonderschulmagazin, 7 (1985) 2, S. 15-16 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0724-5564; 0941-5017 |
Schlagwörter | Schuljahr 03; Unterrichtsentwurf; Arbeitsblatt; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Distributivgesetz; Einmaleins; Grundrechenart; Kommutativgesetz; Mathematik; Mathematikunterricht; Multiplikation; Zahlensystem; Sonderschule; Lernbehinderter |
Abstract | Multiplikation und Division gehoeren zu den Rechenoperationen der 2. Stufe. Die in eine Handlung eingebettete Multiplikation kann zeitlich-sukzessiv und raeumlich-simultan konkret werden. Im schriftlichen Multiplikationsverfahren wird auf die konkrete Handlung keine Ruecksicht genommen. Nach dem Kommunikativgesetz wird der kleinere Faktor als Multiplikator verwandt. Mehrstellige Zahlen werden nach dem Distributivgesetz multipliziert. Als Lernvoraussetzungen muessen die Schueler u. a. sicher das kleine Einmaleins beherrschen, eine Zahl in ihre Stellenwerte zerlegen koennen, das Kommunikativ- und das Distributivgesetz kennen, die schriftliche Addition und schriftliche Multiplikation ohne Stellenwertueberschreitung beherrschen. Lernziele sind: Die Schueler sollen Sicherheit in der dekadischen Struktur erhalten wie auch die schriftliche Multiplikation beherrschen. Feinziele werden abgeleitet. Medien sind u. a. OHP-Folie, 3 Stellenwerttafeln als Tafelanschrift (abgedruckt), Arbeitsblaetter (eines abgedruckt). Der Unterrichtsverlauf wird skizziert. Differenzierung nach Niveaugruppen ist vorgesehen. Unterrichtsgegenstand: Einfuehrung in die schriftliche Multiplikation mit Stellenwertueberschreitung. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |