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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der thematische Teil des Doppelheftes will mit Analysen und Erfahrungsberichten informieren und den Anstoss zu einer "offenen und offensiven Diskussion" geben, um den Bezugswissenschaften von Englischunterricht wie auch diesem selbst neue Aufgaben und Zielbestimmungen vorzugeben. Es soll verhindert werden, dass Friedensbewegung und Friedenserziehung zu einem Thema unter vielen anderen werden. Die Einbringung der Thematik in den Englischunterricht wird nur in dem Aufsatz von Ingrid Harks-Hanke ("Friedenserziehung im Englischunterricht der Sekundarstufe I", S. 218-227) versucht. Die anderen Aufsaetze sind gewerkschaftlicher, allgemeinpaedagogischer, literarischer oder politischer Provenienz. Dabei versuchen die Herausgeber jedoch den nationalen Rahmen zu durchbrechen, indem sie Arbeiten ueber Aktivitaeten aus dem angelsaechsischen Raum mit aufnehmen. Die Perspektive, so wird betont, aller Verfasser sei optimistisch, weil von der Ueberzeugung getragen, dass die den weltweiten Spannungen zugrundeliegenden oekonomischen und sozialen Bedingungen veraenderbar sind.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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