Versuche zur Messung der Leitfaehigkeit im Demonstrationsunterricht und Praktikum. 2.

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Autor/in	Nagel, Richard
Titel	Versuche zur Messung der Leitfaehigkeit im Demonstrationsunterricht und Praktikum. 2.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 31 (1982) 10, S. 299-302Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Experiment; Unterrichtsmaterial; Chemieunterricht; Experimentieranleitung; Messverfahren; Leitfähigkeit; Physikalische Chemie; Grafische Darstellung
Abstract	Ausgehend von Nachteilen, die Leitfaehigkeitsmessungen mittels eines Strommessers nach sich ziehen, wird die Durchfuehrung solcher Messungen unter Verwendung eines Konduktometers beschrieben, das es gestattet, Messwerte zu erzielen, die mit Literaturwerten vergleichbar sind. Das Konduktometer arbeitet mit Frequenzen bis 5000 Hz und gestattet somit, Polarisationseffekte zu unterbinden. Das Geraet ist mit einer Messzelle verbunden, deren Elektrodenflaeche und Elektrodenabstand genau definiert ist, was eine Voraussetzung fuer Messungen des spezifischen Leitwerts ist. Sechs Versuche werden ausfuehrlich beschrieben, die im Rahmen eines Demonstrations- oder Experimentalunterrichts mit dem Konduktometer durchgefuehrt werden koennen. Sie betreffen Messungen des spezifischen Leitwerts von Fluessigkeiten, Untersuchung der Reaktionsordnung bei der alkalischen Esterverseifung, Leitfaehigkeitstitration am Beispiel eines Saeuregemischs mit Natronlauge, Bestimmung des Gehalts an Essigsaeure im Speiseessig, Bestimmung des Loeslichkeitsprodukts eines Salzes sowie Bestimmung der Zahl der in Hydroxoaluminaten gebundenen Hydroxyd-Ionen. Unterrichtsgegenstand: Leitfaehigkeitsmessungen mit dem Konduktometer.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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