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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Aufsatz gliedert sich in drei Abschnitte: Sachanalyse, didaktische Analyse und didaktischer Kommentar. Die Definition des Parteienbegriffs, der strukturelle Wandel der Parteien, ihre partielle Naehe zum Geschaeftsleben und die daraus resultierende Staats- und Parteienverdrossenheit, die es Gruenen und Alternativen ermoeglichte, sich zu etablieren, sind Gegenstand der Sachanalyse. In der didaktischen Analyse wird zunaechst die Frage aufgeworfen, ob die Parteien und die Parteienverdrossenheit ueberhaupt geeignete Themen fuer den Politikunterricht seien. Ausschlaggebend fuer die Auswahl ist vor allem die Relevanz des Themas fuer Gegenwart und Zukunft sowie sein exemplarischer Gehalt. Eine tabellarische Uebersicht zeigt die Grobstruktur der Unterrichtseinheit, dabei bleibt die zeitliche Einteilung dem einzelnen Lehrer und seiner Lerngruppe ueberlassen. Die aufgefuehrten kognitiven und affektiven Lernziele koennen als Grundlage der notwendigen Lernzieldiskussion zwischen Lehrenden und Lernenden dienen. Unterrichtsgegenstand: Parteienstaat.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0554-5455
Uppendahl, Herbert: Parteien im Parteienstaat. 1981.
2042939
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