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In dem Artikel werden zuerst die Grundlagen (Unterschied zwischen Proteinen und Enzymen, Spezifitaet, Isolierung, enzymatischer Test) eroertert und die wichtigsten Lernziele der Enzymologie aufgestellt. Nach den qualitativen Vorversuchen zu den Lernzielen (Urease, Analyse, Lipase) folgen die quantitativen Versuche (Michaelis-Menten-Gleichung, Enzymkinetik am Beispiel der Analyse und am Beispiel der Urease). Der Aufbau (ph- Abhaengigkeit, Rolle des Imidazols, kooperative Katalyse, Modellreaktionen zur Enzymkatalyse, Esteraseaktivitaet, Alkoholdehydrogenase-Katalyse) des aktiven Zentrums wird durch Text und graphische Darstellungen erklaert. Danach wird auf Hemmung und Vergiftung, Proteinbiosynthese, enzymatischer Abbau der Proteine und auf die Verbindung zwischen Enzymologie und anderen Wissenschaften (Lebensmittelchemie, Umweltschutz, Biotechnologie, Waschmittelenzyme, Medikamente) eingegangen. In den methodisch-didaktischen Schlussbemerkungen wird deutlich, dass die Arbeit als Grundlage fuer einen Leistungskurs (Halbjahreskurs im Chemieunterricht der S II) gedacht ist. Der qualitative Teil des Artikels sollte in jedem Fall durchgefuehrt werden. Notwendige Vorkenntnisse sind angegeben. Ein Arbeitsblatt zur Amylasekinetik ist vorhanden. Unterrichtsgegenstand: Enzymologie (9);.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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