Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Scholl, Daniel; Völschow, Yvette; Anders, Dorothee; Küth, Simon; Warrelmann, Julia-Nadine; Kleinknecht, Marc; Prilop, Christopher; Weber, Kira |
---|---|
Titel | Wie kann die professionelle Reflexion von angehenden Lehrer*innen digital gefördert werden? Chancen und Grenzen neuer Tools in der Lehrer*innenbildung. |
Quelle | Aus: Reintjes, Christian (Hrsg.); Kunze, Ingrid (Hrsg.): Reflexion und Reflexivität in Unterricht, Schule und Lehrer:innenbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 185-203
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) |
Reihe | Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2529-0; 978-3-7815-5969-1 |
DOI | 10.25656/01:25410 10.35468/5969-11 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-254103 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Schule; Lehrer; Lehrerbildung; Unterrichtsplanung; Computerprogramm; Unterricht; Reflexion (Phil); Professionalisierung; E-Learning; Kompetenzentwicklung; Portfolio; Reflexivität |
Abstract | Die Reflexion, verstanden als das Nachdenken über die eigenen Kompetenzen, ist ein bedeutsames Mittel der professionellen (Weiter-)Entwicklung von Lehrer*innen. Wirksamkeit verspricht dieses Mittel allerdings erst dann, wenn spezifische Anlässe zur gezielten Auseinandersetzung mit bestimmten Kompetenzen geschaffen werden - eine Anforderung, die ausdrücklich an die Lehrer*innenbildung gerichtet ist. Um beispielhaft zu veranschaulichen, wie die Lehrer*innenbildung dieser Anforderung entsprechen kann, werden in diesem Beitrag drei Möglichkeiten zur digital gestützten Förderung von Reflexion vorgestellt: Mit zwei elektronischen Portfolios und einem Unterrichtsplanungsplug-in wurden Anlässe zum Zweck der Kompetenzentwicklung geschaffen, um über die Anwendung theoretischen Wissens in der beruflichen Praxis, Klassenführungskompetenzen und die Fähigkeit zu reflektieren, begründete Unterrichtsplanungsentscheidungen zu treffen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |