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Autor/inAnderssohn, Stefan
TitelBausteine eines "integrativen" Modells zur Erforschung und Interpretation von Religiosität.
Strukturen und Themen.
QuelleIn: Heilpädagogik online, 2 (2003) 1, S. 14-32
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BeigabenLiteraturangaben; Tabelle; Abbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-613X
SchlagwörterForschung; Religiosität; Religiöse Entwicklung; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Interpretation; Modell
Abstract"Erst verstehen, dann erziehen!" Unter diesem Motto des Schweizer Heilpädagogen Paul MOOR (1974, 277) geht es hier um ein Thema, das in der Religionspädagogik der vergangenen zwei Jahrzehnte zunehmend Beachtung erfuhr: Es handelt sich um empirische Forschung, die uns ein religionspädagogisches Tatsachenwissen für die praktische Arbeit verschaffen soll. Noch genauer geht es um die religionspädagogisch bedeutsame Frage, wie wir die Religiosität von Menschen unterschiedlichen Alters und Erfahrungshintergrundes interpretieren können. Mit dem Ziel, diese Personen angemessen zu begleiten oder zu erziehen. Wenngleich zum Aspekt religiöse Entwicklung bereits eine Reihe umfangreicher Arbeiten vorliegt, habe ich eine Zielgruppe gewählt, die innerhalb dieses Forschungsgebietes bislang so gut wie gar nicht berücksichtigt wurde: Menschen mit geistiger Behinderung. Obgleich es sich damit wissenschaftlich wie fachdidaktisch um eine Rand-gruppe handelt, sind die hier gewonnenen Ergebnisse keineswegs randständig. Meiner Ansicht nach bedeuten sie eine Weiterentwicklung und Bereicherung der Religionspädagogik: einer Religionspädagogik, die den Anliegen behinderter und nicht behinderter Menschen gleichermaßen Rechnung trägt. Einen konzeptionellen Ansatz hierzu möchte ich im Folgenden darlegen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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