Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Binder, Ulrich |
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Titel | Die erziehungswissenschaftliche Programmstruktur: Operationen im Forschungsreich der Mitte. |
Quelle | In: Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 56, S. 97-104Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0938-5363; 1862-5231 |
DOI | 10.3224/ezw.v29i1.11 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-157219 |
Schlagwörter | Bildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Differenzierung; Wissenschaftstheorie; Wissenschaftsdisziplin; Praxis |
Abstract | Der Autor kommt nach Untersuchung von fünf aufgestellten Thesen zu dem Schluss, dass die Erziehungswissenschaft zwar semantisch die Trennung von Wissenschaft und Praxis reproduziert, aber zugleich permanent an einer Äquilibration der verschiedenen Erwartungen arbeitet und die semantisch strikt gezogene Grenze hinwiederum operativ offenhält. Sie ist damit die Disziplin innerhalb der Bildungsforschung, die sich aufs Allgemeine spezialisieren kann. Das ist lediglich eine spezialisierte Leistung, die dem Umstand geschuldet ist, dass die Erziehungswissenschaft einen Platz 'in der Mitte' besetzt hält, der erlaubt/bedingt, mithilfe verschiedener Theoriezugriffe und Methoden sehr verschiedene Operationen spannungsreich in Betrieb zu halten. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/4 |