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Autor/inn/enStaller, Mario S.; Bertram, Oliver; Hastie, Peter; Körner, Swen; Heil, Valentina; Abraham, Andrew
TitelMehr Engagement im Trainingsprozess?
Das "Sport Education Model" im polizeilichen Einsatztraining.
QuelleAus: Balz, Eckart (Hrsg.); Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse. 30. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 15.-17. Juni 2017 in Hannover. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2018) S. 122-124Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 269
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-661-9; 978-3-88020-661-8
SchlagwörterGruppenzugehörigkeit; Selbstständigkeit; Innere Motivation; Unterrichtsmodell; Engagement; Selbstverteidigung; Sportpädagogik; Training; Effektivität; Trainingsgestaltung; Polizei
AbstractIm Rahmen des polizeilichen Einsatztrainings (ET) trainieren Polizeibeamte die Bewältigung von unterschiedlichsten Konfliktsituationen. Besonders in der Vorbereitung auf mögliche Angriffe gegen Polizeibeamte kommt dem ET eine wichtige Rolle zu. Die über einen längeren Zeitraum motivierte und engagierte Teilnahme am ET ist hierbei ein wichtiger Aspekt im Lernprozess. Das gut erforschte "Sport Education Model" eröffnet an dieser Stelle neue Möglichkeiten: Durch eine größere Beteiligung an der Gestaltung des Lernprozesses könnten (zwei-)kampflastige Trainingsaktivitäten bedeutungsvoller wahrgenommen werden und zu einer engagierteren Trainingsbeteiligung führen. Ausgehend von diesen Überlegungen, führten die Autoren eine Saison "Sport Education" im Bereich der Selbstverteidigung mit einer Klasse von Polizeianwärtern/innen durch. Das Projekt gibt Aufschluss darüber, ob das "Sport Education Model" herangezogen werden kann, um die Motivation und das Engagement im regelmäßigen polizeilichen Einsatztraining zu fördern. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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