Der Subjektstandpunkt als ergänzender Fokus in der Schulentwicklungsforschung.

Autor/in	Rihm, Thomas
Titel	Der Subjektstandpunkt als ergänzender Fokus in der Schulentwicklungsforschung.
Quelle	Potsdam (2018), 244 S.Verfügbarkeit Dissertation, Universität Potsdam, 2018.
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Pädagogisches Handeln; Erziehungsauftrag; Forschung; Schulentwicklung; Schulorganisation; Schülermitwirkung; Lehrer; Schüler; Interesse; Lernprozess; Subjekt (Phil); Partizipation; Wissenschaft; Fallbeispiel; Habitus; Deutschland
Abstract	Ausgangspunkt dieser Forschungsarbeit war der Umstand, dass Forschungsbezüge, die im subjektwissenschaftlichen Sinne dezidiert vom Standpunkt der Lernenden ausgehen, bis dato im Rahmen der Schulentwicklungsforschung erheblich unterrepräsentiert waren und sind. Im Wesentlichen waren es zu Beginn der Forschungstätigkeit Untersuchungen, die die Schülerperspektive im Rahmen eines vorbestimmten schulorganisatorischen Settings als erkenntnisleitendes Interesse verfolgten. Zinnecker (2005) sprach von einer Schulentwicklung "ohne Schüler". Forschungsanlagen, die gewählten Forschungsmethoden, Muster, mit denen die Forschenden die gewonnen Daten interpretierten, waren etwa weitgehend von Funktionalität mit Bezug auf die institutionellen Erwartungen bzw. Anforderungen geprägt. [...] Im Kern ging und geht es darum, mit dem Subjektstandpunkt als Forschungsperspektive, die Schulentwicklungsforschung substantiell zu ergänzen. Der Forschungsansatz zielt auf verschiedene Ebenen der Forschung: auf eine kategoriale Ebene, auf eine konzeptionelle Ebene und auf die Ebene praxisrelevanter Fragestellungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/1