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Autor/inRühl, Paul
TitelLandesweite hochschulübergreifende Online-Lehre. Die Erfahrungen der Virtuellen Hochschule Bayern.
QuelleAus: Bremer, Claudia (Hrsg.); Göcks, Marc (Hrsg.); Rühl, Paul (Hrsg.); Stratmann, Jörg (Hrsg.): Landesinitiativen für E-Learning an deutschen Hochschulen. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2010) S. 45-61
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedien in der Wissenschaft. 57
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2393-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-121622
SchlagwörterHochschullehre; Blended Learning; E-Learning; Virtuelle Hochschule; Online-Kurs; Verbesserung; Bayern; Deutschland
AbstractDie im Jahre 2000 gegründete Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) ist Bestandteil der Strategie des Freistaats Bayern zur Verbesserung und Erweiterung der Studienmöglichkeiten. Als Verbundeinrichtung der bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (im Folgenden HAW2) zählt die vhb heute zu Europas größten Institutionen für internetgestützte Hochschullehre. Im Studienjahr 2008/09 nahmen rund 21.000 Studierende bayerischer Hochschulen über 53.000 Kursbelegungen vor. Die über die vhb angebotenen Kurse werden jeweils in der Verantwortung der anbietenden Hochschule durchgeführt und können von den Studierenden aller Trägerhochschulen entgeltfrei genutzt werden. Das Programm der vhb umfasst gegenwärtig gut 200 unterschiedliche Kurse; sämtliche Kurse bieten den Teilnehmern die Möglichkeit zum Leistungsnachweis. Über die Anerkennung des Leistungsnachweises als Studienleistung entscheidet die Heimathochschule des Teilnehmers. Der vorliegende Beitrag erläutert die Grundprinzipien, auf denen der Erfolg der vhb beruht. Diese Prinzipien sind: strikt bedarfsorientierte Kursentwicklung, hochschulübergreifende Kursnutzung, Förderung von Kursentwicklung und Kurs durchführung sowie die Konzentration auf Blended Learning auf der Makroebene des Studiengangs (anstelle der Mikroebene des einzelnen Lehrangebots) mit im Wesentlichen asynchronen Kommunikationsformen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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