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Autor/inSchmidt, Jan-Hinrik
TitelNetzwerkplattformen als Räume des Heranwachsens.
Gefälligkeitsübersetzung: Network platforms as growing up areas.
QuelleAus: Fuhs, Burkhard (Hrsg.): Mit der Welt vernetzt. Kinder und Jugendliche in virtuellen Erfahrungsräumen. München: KoPaed (2010) S. 163-177Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-083-8
SchlagwörterGemeinschaft; Kommunikationsverhalten; Sozialisation; Interaktive Medien; Soziale Software; Netzwerk; Nutzung; Internet; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Informationstechnologie; Deutschland
AbstractDas Internet hat in den vergangenen Jahren durch den Ausbau der Breitbandversorgung und innovativer webbasierter Anwendungen einen erneuten Schub erhalten, so dass vielfach vom "Web 2.0" die Rede ist. Zwar ist dieses Schlagwort nach Meinung des Autors aus kommunikationssoziologischer Sicht zu kritisieren, da es einen radikalen Entwicklungsschritt impliziert, was dem tatsächlichen Verlauf der Institutionalisierung des Internets jedoch nicht gerecht wird. Dennoch ist unbestritten, dass Angebote wie YouTube, Wikipedia oder Weblogs die technischen Hürden weiter gesenkt haben, Inhalte aller Art (Texte, Fotos, Videos oder Musik) zu erstellen und anderen Personen online zugänglich zu machen. Im Rahmen des Projekts "Jugendliche und Web 2.0" haben das Hans-Bredow-Institut und die Universität Salzburg die Nutzungspraktiken und ihre Einbettung in den Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen näher untersucht. Das Projekt wurde zwischen Januar 2008 und März 2009 durchgeführt und umfasste neben qualitativen Gruppendiskussionen und Einzelinterviews sowie einer Reihe von vergleichenden Fallstudien auch eine repräsentative telefonische Befragung, auf die sich die vorliegenden Ausführungen im Wesentlichen bezieht. Nach einem allgemeinen Überblick der Internet-Nutzung in der genannten Altersgruppe (Abschnitt 2) konzentriert sich die Darstellung auf den Umgang mit Netzwerkplattformen (Abschnitt 3), die prototypisch für das Beziehungs- und Informationsmanagement im Social Web stehen. Abschnitt 4 diskutiert eine Reihe von Schlussfolgerungen aus den präsentierten Ergebnissen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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