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Autor/inn/enStern, Anna; Brenne, Andreas
TitelGemeinsam(e) Räume schaffen? - Ein qualitativ-empirischer Forschungsbeitrag zu einer sozialraumorientierten Kunstvermittlung.
QuelleAus: Konietzko, Sebastian (Hrsg.); Kuschel, Sarah (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.): Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der kulturellen Bildung. München: kopaed (2017) S. 153-169Verfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 56
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 168-169
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-456-7; 978-3-86736-456-0
SchlagwörterKunstpädagogik; Fallstudie; Sozialraum; Ethnografie; Grundschule; Schüler; Videoaufzeichnung; Außerschulisches Lernen; Kunstunterricht; Darstellendes Spiel; Deutschland; Osnabrück
AbstractDer Beitrag stellt erste Erkenntnisse aus einer qualitativ-empirischen Fallstudie vor, die sich mit räumlichen Phänomenen im Kontext der Vermittlung von Site-Specific Performance Art auseinandersetzt und den Blick für die Potenziale dieses kunstpädagogischen Ansatzes öffnet. Die theoretische Rahmung entwickelt die Perspektive eines soziologisch und handlungstheoretisch gegründeten, relationalen Raumverständnisses (vgl. Löw 2001). Mit kunst- und erziehungswissenschaftlichen Bestimmungen verbunden, wird diese Perspektive durch das bildungspolitische Konzept der Bildungslandschaften und das aus der Sozialen Arbeit stammende Konzept der Sozialraumorientierung erweitert. Am Beispiel der videobasierten Fallstudie, die Einblicke in ortsspezifische kunstanaloge Praxen von Grundschulkindern ermöglicht, werden methodologische Fragen erörtert und methodische Zugänge aufgezeigt. Aus der Empirie heraus begründete Forderung ist es, den im Zuge der Ganztagsbeschulung stark eingeschränkten Handlungsraum von Kindern und Jugendlichen in partizipativen kunstpädagogischen Settings zu erweitern, um u. a. eine Bezugnahme auf Interessen, Bedürfnisse, ästhetische Präferenzen und räumlich orientierte lebensweltliche Praktiken heutiger Schülerinnen zu ermöglichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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