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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKanyar Becker, Helena (Hrsg.)
TitelPionierin der Kinderzüge.
Erinnerungen an Mathilde Paravicini (1875-1954).
QuelleBasel: Schwabe Verlag (2017), 127 S., 22 ungezählte S.Verfügbarkeit 
ReihePublikationen der Universitätsbibliothek Basel. 45
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7965-3731-6; 978-3-7965-3731-8
SchlagwörterBildungsgeschichte; Kind; Universitätsbibliothek; 20. Jahrhundert; Ausstellung; Schweizer; Katalog; Ausland; Basel; Schweiz
AbstractDie Baslerin Mathilde Paravicini (1875-1954) setzte sich während der beiden Weltkriege für Flüchtlinge, Verwundete, Gefangene und Rückkehrer ein. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme organisierte sie zusammen mit verschiedenen Hilfswerken Erholungsferien für circa 5000 jüdische Emigrantenkinder, die in Frankreich in misslichen Verhältnissen lebten. Am Kriegsende betreute sie französische Flüchtlingskinder, die elternlos über die Schweizer Grenzen kamen, und begann erneut, die sogenannten Kinderzüge zu organisieren, die kriegsgeschädigte Kinder aus ganz Europa zur Erholung in die Schweiz brachten.
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2019/1
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