Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ungerechts, Bodo E. |
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Titel | Aktivitäten im Bewegungsraum Wasser wahrnehmen und Schwimmarten über neuro-funktionale Lehrwege vermitteln. |
Quelle | In: Der Schwimmtrainer, (2014) 106, S. 10-17
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0724-2115 |
URN | urn:nbn:de:0070-pub-27073182 |
Schlagwörter | Motorik; Wissensvermittlung; Anfangsunterricht; Fachdidaktik; Schwimmen; Schwimmunterricht; Sportpädagogik; Sportunterricht; Trainingslehre |
Abstract | Der Schwimmunterricht, von dem hiernach die Rede sein wird, wendet sich an Novizen, die über eine stabile Fortbewegungsart verfügen und die Basisqualifikationen für nicht dauernd beaufsichtigtes Bewegen im Wasser erfüllen. Es geht um das Vermitteln von den vier Schwimmarten in der Phase, die im Lehrplan Schwimmsport (2010) als Differenzierung: Technikaneignung bezeichnet wurde mit dem Hinweis,, Erfahrungserweiterung, adäquate Bewegungsmuster entwickeln über eine Ausdifferenzierung des Wasserbewegungsgefühls". Dieser Lehrplan berücksichtigt eine moderne Sichtweise, die man auch in der Kognitionsforschung,, Wie kommt die Bewegung in den Kopf" wiederfindet. Ein Hauptsatz diese Forschungsrichtung lautet,, Bewegungen werden über ihre Effekte in Gedächtnis gespeichert" (Schack, 2004). Es werden die vier Schwimmarten (Kraul-, Rücken-, Brust-, Schmetterlingsschwimmen) mit ihren gemeinsamen verwandtschaftliche Strukturen vorgestellt. Strukturverwandtschaftliche Repräsentationseinheiten sind nicht schwimmart-spezifisch und können schon im Anfängerunterricht eingebracht werden. (geändert). (Autor). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/2 |