When I becomes we: Associative self-anchoring drives implicit intergroup bias in minimal groups.

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Autor/inn/en	Roth, Jenny; Steffens, Melanie C.
Titel	When I becomes we: Associative self-anchoring drives implicit intergroup bias in minimal groups.
Quelle	In: Social psychology, 45 (2014) 4, S. 253-264Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1864-9335; 2151-2590
DOI	10.1027/1864-9335/a000169
Schlagwörter	Gruppenzugehörigkeit; Gruppendynamik; Kognitiver Prozess; Selbstwertgefühl; Klassifikation
Abstract	Preference for ingroups over outgroups (intergroup bias) is a general and robust phenomenon. The personal self has been theorized to be a source of intergroup bias. In 2 studies, participants were categorized randomly without any (not even simulated) trait-based similarity between the personal self and the in-group. Findings demonstrate that the interplay of implicit personal self-esteem and group identification (i.e., associative self-anchoring) relates to implicit intergroup bias. In conclusion, the authors suggest that associative self-anchoring can be a process that establishes a balance between the concept of the self, the group, and traits. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2016/2

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