Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bruter, Annie |
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Titel | The use of the French 'abreges d'histoire' during the 17th and 18th centuries. |
Quelle | Aus: Hellekamps, Stephanie (Hrsg.); Le Cam, Jean-Luc (Hrsg.); Conrad, Anne (Hrsg.): Schulbücher und Lektüren in der vormodernen Unterrichtspraxis. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2012) S. 237-247
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Reihe | Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 17 |
Sprache | deutsch; englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-19481-X; 978-3-531-19481-3 |
DOI | 10.1007/s11618-012-0321-9 |
Schlagwörter | Lehrplan; Unterrichtsinhalt; Lehrbuch; Geschichte (Histor); Geschichtsdarstellung; Geschichtsunterricht; Historiografie; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Chronologie; Darstellungsform |
Abstract | Dieser Text handelt von den französischen "abrégés d'histoire" der frühen Neuzeit, die viele französische Historiker als Textbücher für den Geschichtsunterricht ansehen. Aber Geschichte selbst war kein Bestandteil des damaligen Lehrplans. Tatsächlich waren diese Bücher chronologische Abrisse, die benutzt wurden, um in einer Zeit Chronologie zu lehren, als die Zuordnung eines Datums zu einer historischen Tatsache noch strittig war und das Studium der Geschichte sich auf die Lektüre antiker Historiker beschränkte. Der Text beschreibt die verschiedenen Techniken, die diese Bücher nutzten, damit die Studenten sich die Abfolge der Ereignisse merkten. (DIPF/Orig.). This paper is about the French "abrégés d'histoire" of the early Modern Age, which many French historians consider to have been textbooks for history lessons. But history proper was not part of the syllabus at the time. These books actually were chronological epitomes used to teach chronology in a time when assigning a date to a historical fact was still controversial and the study of history was limited to the reading of ancient historians. The paper describes the various techniques which these books used to have the students memorize the succession of events. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/3 |