Bewertungskompetenz bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I - Möglichkeiten der Diagnose und Förderung.

Autor/inn/en	Heinrichs, Julia; Di Fuccia, David-Samuel
Titel	Bewertungskompetenz bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I - Möglichkeiten der Diagnose und Förderung.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Konzepte fachdidaktischer Strukturierung für den Unterricht. Berlin u.a.: Lit (2012) S. 503-505Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 32; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2011
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-11527-0
Schlagwörter	Kompetenz; Diagnose; Förderung; Unterricht; Chemieunterricht; Bewertung
Abstract	"'Bewertung' ist wohl der am schwierigsten zu interpretierende Kompetenzbereich der Bildungsstandards."[1]. Bewertungskompetenz fand nach PISA den Einzug in die Curricula der einzelnen Bundesländer. Die Schüler sollen nun lernen, die Vor- und Nachteile chemischer Entwicklungen oder Prozesse abzuwägen und persönlich zu bewerten. Auch die Fähigkeit, Argumente zu erkennen, Beweggründe für Entscheidungen nachvollziehen und selbst fundierte Entscheidungen treffen zu können, soll in der Schule ausgebildet werden. Doch wie kann diese Kompetenz im alltäglichen Unterricht gefördert werden und wie kann der Effekt einer Förderung überhaupt nachgewiesen werden? Um diese Fragen zu klären, soll ein Instrument entwickelt und getestet werden, das Aspekte von Bewertungskompetenz im alltäglichen Unterricht messbar macht. Dieser Beitrag bietet einen Ausblick auf die Forschungsarbeit und informiert über die Entwicklung dieses Messinstruments. [1] Schecker, H.; Höttecke, D.: "Bewertung" in den Bildungsstandards Physik. Aufgaben zum Kompetenzbereich "Bewertung". In: NiU Physik, 18, 2007, Nr. 97. S. 29.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2013/4