Jugendliche Religiosität als Sicherungs- und Distinktionsstrategie im sozialen Raum.

Autor/in	Sellmann, Matthias
Titel	Jugendliche Religiosität als Sicherungs- und Distinktionsstrategie im sozialen Raum. Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents' religiousness as a security and distinction strategy in the social domain.
Quelle	Aus: Kropac, Ulrich (Hrsg.); Meier, Uto (Hrsg.); König, Klaus (Hrsg.): Jugend, Religion, Religiosität. Resultate, Probleme und Perspektiven der aktuellen Religiositätsforschung. Regensburg: Pustet (2012) S. 25-55Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7917-2428-7
Schlagwörter	Erfahrung; Forschungsmethode; Grounded Theory; Sozialer Raum; Glaube; Religion; Religiosität; Mobilisierung; Strategie; Typologie; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Der Beitrag hat zum Ziel, möglichst präzise das diffuse Phänomen jugendlicher Religiosität in der kulturellen Gegenwart der bundesrepublikanischen Gesellschaft zu bestimmen. Nach einer Klärung des Religiositätsbegriffs (1) geschieht dies zunächst phänomenologisch: In einer Matrix aus 16 Feldern werden wesentliche Dimensionen jugendlicher Religiosität beschrieben und profiliert. Der Hauptbefund lautet, dass jugendliche Religiosität betrachtet werden muss als projektive Identitätsarbeit mit dem Ziel biografischer Integration (2). Dieser Befund wird im dritten Abschnitt gesellschafts- und sozialisationstheoretisch konkretisiert (3) Der Beitrag endet mit theologischen und forschungsprogrammatischen Präzisionen (4). (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3