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Autor/inn/enSeyda, Susanne; Stettes, Oliver
TitelEuropäischer Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit.
Wie familienfreundlich sind Unternehmen in Europa?
QuelleKöln: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH (2011), ca. 96 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIW-Analysen. 67
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 89-91
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-602-14869-1; 978-3-602-45484-6
SchlagwörterFamilie; Familienforschung; Elternzeit; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Arbeitszeitgestaltung; Personalmanagement; Unternehmenskultur; Beruf; Europa
AbstractDas Thema familienfreundliche Arbeitswelt genießt aus Sicht der befragten Unternehmen in den sechs ausgewählten europäischen Ländern einen hohen Stellenwert. Der Europäische Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit zeigt, dass ein umfangreiches Angebot an familienfreundlichen personalpolitischen Maßnahmen in den Unternehmen eines Landes nicht zwangsläufig auch eine ausgeprägt familienfreundliche Haltung der ansässigen Unternehmen voraussetzt. Umgekehrt ist eine familienfreundliche Einstellung in den Betrieben noch kein Garant für eine starke Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen. Eine familienfreundliche Personalpolitik dient den langfristigen Zielen der Sicherung des Fachkräftebedarfs, der Verbesserung der Arbeitsbeziehungen zwischen Belegschaft und Geschäftsführung und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Sie ist dann nachhaltig, wenn sie dabei die persönlichen Wünsche der Mitarbeiter mit den betrieblichen Anforderungen und den betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten austariert. Wie bei jedem Tausch sind daher Unternehmensleitung und Mitarbeiter gezwungen, Kompromisse einzugehen.

The reconciliation of work and family life ranks high on the agenda of the companies surveyed in six selected European countries. The European Company Survey on Reconciliation of Work and Family Life reveals that the widespread implementation of family-friendly human resource policies in a country's enterprises does not necessarily require a positive attitude towards the reconciliation of work and family life on the part of the local managements. Similarly, a family-friendly attitude in a country's companies is no guarantee that work-life balance policies have actually been widely implemented. A family-friendly personnel policy is particularly influenced by a company's long-term planning goals, such as avoiding a skill shortage, cultivating industrial and employee relations and increasing the competitiveness of the firm. It is thus only sustainable over the business cycle if the wishes and preferences of the workforce are balanced against the operational requirements and the economic needs of the company. Like all bargaining situations, this forces both sides to compromise.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2011/3
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