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Autor/inRiethmüller, Walter
TitelDer Klassenlehrer.
QuelleAus: Loebell, Peter (Hrsg.): Waldorfschule heute. Eine Einführung. Stuttgart: Verl. Freies Geistesleben (2011) S. 171-185Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7725-2471-4
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Erziehungspraxis; Emotionale Erziehung; Schule; Klassenlehrer; Didaktik; Gesamtunterricht; Unterricht; Beziehungsarbeit
AbstractDas Prinzip des Klassenlehrers, der seine Schülerinnen und Schüler möglichst vom 1. bis zum 8. Schuljahr in den Kernfächern unterrichtet, ist für den Autor eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale der Waldorfpädagogik. Dadurch werde eine sonst nicht erreichbare Beziehungsqualität ermöglicht, die den Kindern Halt und Orientierung gebe. Der Autor problematisiert dann auch die vor allem in den letzten beiden Schuljahren häufiger auftretende Überforderung von Klassenlehrern, die sich aber relativiere, wenn man die tieferen Entwicklungsbedürfnisse der Schüler auch noch dieses Alters in Betracht ziehe. Das Klassenlehrerprinzip bewirke die rasche und dauerhafte Beheimatung der Kinder in ihrer Schule und schaffe die Voraussetzungen für einen behutsam "weckenden" Unterricht, der sich ohne Druck von außen an den Bedürfnissen der Kinder orientieren könne.
Erfasst vonPädagogische Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen, Stuttgart
Update2015/2
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