Das Kinaesthetiks Infant Handling nach Maietta und Hatch - Beobachtung und Analyse der Fachkraft-Kind-Bewegungsinteraktion.

Autor/in	Gutknecht, Dorothee
Titel	Das Kinaesthetiks Infant Handling nach Maietta und Hatch - Beobachtung und Analyse der Fachkraft-Kind-Bewegungsinteraktion.
Quelle	Aus: Beobachtungs- und Diagnoseverfahren in der Frühpädagogik. 1. Aufl. Köln u.a.: Link u.a. (2011) S. 70-79Verfügbarkeit
Reihe	Grundlagen der Frühpädagogik. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-556-06149-7
Schlagwörter	Säuglingspflege; Kind; Frühpädagogik; Interaktion; Kinästhetik; Bewegung (Motorische); Fachkraft; Konzept
Abstract	Kinaesthetiks Infant Handling ist ein Konzept der Bewegungsinteraktion und wurde von der Verhaltenskybernetikerin Lenny Maietta entwickelt. Das Konzept ist insbesondere im Bereich Pflege verbreitet. In der Krippenpädagogik stehen Rezeption und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Ansatz noch ganz am Anfang. Fokussiert wird auf die bewusste Gestaltung gesundheits- und entwicklungsfördernder Berührungs- und Bewegungsinteraktionen sowohl bei der Pflege des Kindes als auch beim Spiel. Maximale Partizipation und wechselseitige Kooperation in Pflegehandlungen wie Wickeln, Füttern, An- und Ausziehen sind intendiert. Wesentlich ist die Fähigkeit des Erwachsenen, dem Kind eine optimierte und sensible Assistenz in den Bewegungsvollzügen des Alltags zu geben. Das Konzept gibt Fachpersonen ein gut handhabbares Instrument zur Bewegungsanalyse an die Hand, das der Verbesserung der wechselseitigen Bewegungsmöglichkeiten und der Körperwahrnehmung im Prozess von Pflege- und Alltagshandlungen dient.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2012/4