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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSimchen, Helga
TitelDie vielen Gesichter des ADS.
Begleit- und Folgeerkrankungen richtig erkennen und behandeln. 2., überarb. und erw. Aufl.
QuelleStuttgart: Kohlhammer (2007), 228 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-17-019835-1; 978-3-17-019835-7
SchlagwörterErziehung; Aggression; Angst; Aufmerksamkeit; Depression; Konzentrationsfähigkeit; Motorik; Persönlichkeitsentwicklung; Psyche; Psychische Entwicklung; Selbstwertgefühl; Teilleistungsstörung; Wahrnehmung; Diagnostik; Soziale Entwicklung; Säugling; Eltern; Kind; Kleinkind; Verhaltensauffälligkeit; Lernschwierigkeit; Krankheit; Krankheitsbild; Psychosomatik; Suchtgefährdung; Therapie; Fallbeispiel; Intervention; Regulation; Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDas Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) bedeutet weit mehr als eine Beeinträchtigung der Konzentration und des Verhaltens: Als eine angeborene Regulationsstörung beeinflusst es die Persönlichkeitsentwicklung von Anfang an. Um von den vielen positiven Seiten des ADS profitieren zu können, dürfen z. B. Ängste, Aggressionen oder Teilleistungsstörungen als mögliche Frühsymptome einer sich meist viel später erst manifestierenden psychischen und psychomotorischen Erkrankung nicht übersehen werden. Die Kenntnis dieses Zusammenhanges ermöglicht eine ursachenorientierte Behandlung mit dem Ziel, dass Selbstwertgefühl und soziale Kompetenz nicht in eine Negativspirale geraten. Das ADS als Persönlichkeitsvariante mit hoher Empfindlichkeit, großem Gerechtigkeitssinn, emotionaler Steuerungsschwäche, geringer Stresstoleranz und Defiziten in der Merk- und Denkfähigkeit bildet häufiger als bisher bekannt den Ausgangspunkt für schwer zu behandelnde psychische Erkrankungen im Jugend- und Erwachsenenalter. Durch die Betrachtung des Menschen als eine neurobiologische und psychosoziale Einheit in seiner Gesamtentwicklung können Frühzeichen einer sich anbahnenden psychischen Störung wesentlich zeitiger erkannt, bewertet und behandelt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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