Integrative Zielsetzungen, Deregulierung und die Sicherung der Qualität im Bildungswesen. Erkundungsstudien in 18 Ländern.

Autor/inn/en	Schlesselmann, Kirsten; u.a.
Sonst. Personen	Emsbach, Michael (Hrsg.)
Titel	Integrative Zielsetzungen, Deregulierung und die Sicherung der Qualität im Bildungswesen. Erkundungsstudien in 18 Ländern.
Quelle	Aachen: Shaker (2007), 402 S.Verfügbarkeit
Reihe	Berichte aus der Psychologie
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 388-401
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0945-0971
ISBN	3-8322-5949-X; 978-3-8322-5949-5
Schlagwörter	Soziale Integration; Bildungssystem; Förderung; Förderungsmaßnahme; Eltern; Erziehungseinstellung; Kind; Schule; Integrationsklasse; Eltern-Schule-Beziehung; Übergang; Konfessionsschule; Schüler; Leistungsschwäche; Schülerleistung; Motivation; Nachhilfeunterricht; Vergleichende Analyse; Ländlicher Raum; Mathematikunterricht; Wertorientierung; Konfession; Schulsport; Beruf; Berufschance; Internationalität; Deregulierung; Integration; Qualität; Qualitätsentwicklung; Benachteiligtes Kind; Migrant; Belgien; Frankreich; Indonesien; Irland; Italien; Namibia; Neuseeland; Niederlande; Polen; Portugal; Schweden; Schweiz; Spanien; Südtirol; Türkei; USA; Ungarn; Österreich
Abstract	In diesem Band werden Beispiele zusammengestellt, in denen es darum geht, wie die Schulsysteme verschiedener Länder mit dem weit gespannten Leistungsspektrum der Schüler und Schülerinnen umgehen. Als sensibelster Punkt erweist sich hier die Behandlung der schwächeren Schülersegmente. Die Schule neigt von sich aus dazu, den Schülern, die gute Leistungen zeigen, viel zurückzugeben: Anerkennung, spezifische Information, weitere Förderung, Ermutigung. Leistungsschwache Schüler geraten hier leicht in die Gefahr, in den Schatten gestellt zu werden. Wie die Beiträge in diesem Band zeigen, erfolgt eine solche - eventuell stigmatisierende, of zukünftige Leistung aus vergangener Leistung prognostizierende - Zuweisung zu einem Leistungssegment sowohl in Schulsystemen mit homogenen Leistungsgruppierungen als auch in Schulsystemen mit heterogenen Leistungsgruppierungen. Die zu dieser Frage geführten Diskussionen müssen um weitere Gesichtspunkte bereichert werden. Ein solcher Versuch wird in [diesem Band] unternommen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3