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Autor/inBatt, Helge
TitelDer partizipative Staatsbürger.
Über den Zusammenhang zwischen partizipatorischer Demokratie, Demokratiebewusstsein und Politischer Bildung.
Gefälligkeitsübersetzung: The participative citizen. The connection between participatory democracy, democracy consciousness and political education.
QuelleAus: Lange, Dirk (Hrsg.); Himmelmann, Gerhard (Hrsg.): Demokratiebewusstsein. Interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der politischen Bildung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 117-133
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15525-8
DOI10.1007/978-3-531-90585-3_9
SchlagwörterLeitbild; Schule; Demokratie; Demokratieverständnis; Engagement; Partizipation; Politische Bildung; Politische Kultur; Politisierung; Wertorientierung; Zivilgesellschaft; Mobilisierung; Bürger
AbstractIm Zentrum des Beitrages steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen politischer Partizipation zur Förderung des demokratischen Bewusstseins und dem Erwerb von Kompetenzen für demokratisches Handeln. Dabei steht eine spezifische Form der Demokratie im Mittelpunkt: die partizipatorische Demokratie, deren erklärtes Ziel es ist, die politische Beteiligung möglichst vieler über möglichst vieles zu maximieren und dabei der politischen Partizipation in der Demokratie einen beträchtlichen positiven erzieherischen Einfluss auf die Entwicklung der Individuen beimisst - und zwar auf ihr Denken, ihre Gefühle und ihr Handeln. Vor diesem Hintergrund wird nach dem Beitrag gefragt werden, den die Politische Bildung zur Stärkung dieser Kompetenzen und Fähigkeiten leisten kann und leisten muss. Die Ausführungen zeigen Folgendes: Damit sich die mit der partizipatorischen Demokratie verknüpften Lernerfolge einstellen, müssen drei Dinge zusammenkommen: die Existenz von Partizipationschancen, ihre Wahrnehmung und die Demokratieerziehung durch die Schule. Da allein die Existenz der Direktdemokratie nicht ausreicht um Lernprozesse einzuleiten, sondern ihr Gebrauch hinzukommen muss, ist es die Aufgabe der politischen Bildung, die Partizipationsbereitschaft der Bürger zu steigern und die Kompetenzen zu fördern, die für die Wahrnehmung der Partizipationsrechte benötigt werden. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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