Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brücker, Herbert |
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Titel | Migration als Therapie für Fachkräftemangel? |
Quelle | Aus: Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Materialsammlung C: Ansatzpunkte für Therapien. Nürnberg (2007) 8 S.; 48 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur |
Schlagwörter | Inländer; Migration; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Lohnhöhe; Mismatch; Ökonomische Determinanten; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktrisiko; Arbeitsmigration; Arbeitsplatzangebot; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Fachkraft; Regionalverteilung; Institution; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Herkunftsland |
Abstract | Eine langfristig angelegte Migrations- und Integrationspolitik sollte anstreben (i) die Qualifikation der ausländischen Bevölkerung durch die Anwerbung von Fachkräften zu erhöhen, (ii) die Integration der Zuwanderer zu verbessern und (iii) die Zuwanderung insbesondere von Fachkräften zu erhöhen. Dagegen ist eine differenzierte Steuerung der Zuwanderung nach Teilarbeitsmärkten (d.h. nach spezifischen Berufsgruppen) nicht sinnvoll, weil sich potenzielle Angebots- oder Nachfrageüberschüsse auf dem Arbeitsmarkt nicht differenziert prognostizieren lassen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/1 |