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Sonst. PersonenRegnath, R. Johanna (Hrsg.); Riepl-Schmidt, Mascha (Hrsg.); Scherb, Ute (Hrsg.)
TitelEroberung der Geschichte.
Frauen und Traditionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Conquering of history. Women and traditions.
QuelleMünster: Lit Verl. (2007), 302 S.Verfügbarkeit 
ReiheGender-Diskussion. 3
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8258-8953-1
SchlagwörterFrau; Frauenbewegung; Frauenorganisation; Geschlecht; Denkmal; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsbild; Nationalsozialismus; Polizeibeamter; Hochschule; Weimarer Republik; Tradition; Archiv; Stiftung; Bürgertum; Baden-Württemberg; Deutsches Kaiserreich; Deutschland
Abstract"Mit dem Titel 'Frauen und Tradition' präsentieren 15 Autorinnen konkrete und ideelle weibliche Denkmalsetzungen und deren symbolische Wirkung: Vielfältige Formen des Erinnerns und des Verschweigens prägen unsere Gesellschaft und machen oft weibliche Traditionslinien, Erinnerungsorte und 'Frauen'geschichte(n) unsichtbar. Die Auseinandersetzung mit 'Tradition' offenbart die Brüchigkeit weiblicher Rollenzuschreibungen und zielt auf deren Veränderung - genauso wie das Netzwerk 'Frauen und Geschichte Baden-Württemberg e.V.', dessen Tagung 'Eroberung der Geschichte - Frauen und Tradition' dieser Band dokumentiert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Mascha Riepl-Schmidt, Ute Scherb, R. Johanna Regnath: Eroberung der Geschichte - Frauen und Tradition. Einleitung (9-22); Susanne Maurer: Kampf um die Vergangenheit. Feministische Geschichtsarbeit im Prozess der Tradierung (23-30); Maria Grever: Die Neue Geschichtskultur und die Rückkehr des nationalen Kanons (31-44); Irmgard Christa Becker: Am Anfang steht die Quelle. Weibliche Traditionsbildung in Archiven und Museen (45-60); Astrid Messerschmidt: Erinnerung als Lernprozess. Zum Umgang mit dem Nationalsozialismus in der Frauen und Geschlechterforschung (61-86); Christel Köhle-Hezinger: Wie weiblich ist das Jubiläum? (87-104); Sylvia Paletschek: Historiographie und Geschlecht (105-128); Mascha Riepl-Schmidt: Zwischen allen Stühlen. Henriette Arendt, die erste Polizeiassistentin Stuttgartsund des Deutschen Reiches von 1903 bis 1909 (129-142); Ute Scherb: Auf den Sockel gebracht. Frauen und Denkmäler in Kaiserreich und Republik (143-184); Sybille Oßwald-Bargende: Ein Denkmal für Ottilie Wildermuth. Traditionsstiftung und bürgerliche Frauenbewegung (185-198); Kerstin Lutzer: 'Aus Liebe Wohltat spenden'. Großherzogin Luise von Baden als Stifterin (199-210); Ruth Jansen-Degott, Anne Junck, Cornelia Roth, Ute Scherb: Frauengeschichte verorten. Offenburger Stifterinnen auf der Spur (211-232); Mascha Riepl-Schmidt: Engagement - Eros - Ehrenamt. Die zehnjährige Erfolgsgeschichte des Netzwerkes 'Frauen und Geschichte Baden-Württemberg e.V.' (233-238); Mascha Riepl-Schmidt: Marginalisierung im Wandel? Ein Workshop zu 'Tradition und Medien' (239-240); Susanne Maurer: Nicht der Rede wert? Von der Schwierigkeit, 'weibliche' gesellschaftliche Erfahrung zu tradieren (241-250); Corinna Schneider: 100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen 1904-2004. Bericht über die Jubiläumsveranstaltungen im Sommersemester 2004 (251-274); Mascha Riepl-Schmidt: Der Verein 'Frauen und Geschichte Baden-Württemberg e.V.' (275-278).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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