Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Inglin, Oswald |
|---|---|
| Titel | Immersive Backwash: Hyperbole, Redundancy & Recycling. Oder: Immersionsunterricht und seine Auswirkungen auf den Regelunterricht. |
| Quelle | In: Babylonia, (2006) 2, S. 47-50Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1420-0007 |
| Schlagwörter | Didaktik; Lernerorientierung; Methodik; Immersion; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Vergleichende Analyse; Bilingualer Unterricht; Fremdsprachenunterricht; Portfolio |
| Abstract | Der Autor geht zunächst auf den Unterschied zwischen Immersionsunterricht und bilingualem Unterricht ein, wobei er hervorhebt, dass unter Immersionsunterricht mehr zu verstehen sei als Sachfachunterricht, der in der Fremdsprache durchgeführt wird. Im Immersionsunterricht müsse die Lehrkraft den Lernenden neben Sachfachwissen Sprech-, Schreib-, Hör- und Lesestrategien zur Entwicklung ihrer fachlichen Diskursfähigkeit vermitteln. Untersuchungen hätten aber bestätigt, dass der Immersionsunterricht in vielen Fällen als Frontalunterricht durchgeführt wird - ganz ohne die Methoden, die im regulären Fremdsprachenunterricht Anwendung finden. Grundprinzip des Immersionsunterrichts ist für den Autor die sprachliche Arbeit mit dem Lernstoff. Im Einzelnen präsentiert er fünf Methoden, in denen die Lernenden sich durch Beschreiben, Folgern, Bewerten und Berichten sprachlich mit dem Lernstoff auseinandersetzen können: Venn-Diagramm (ein Diagramm, das alle möglichen Relationen der vertretenen Phänomene darstellt), Lernspirale, Debatte, Portfolio und Reflexion. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 2022/3 |
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