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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchwender, Clemens
TitelAngst macht Spaß.
QuelleIn: Medien-Impulse, (2006) 57, S. 30-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterAngst; Emotion; Freude; Psychologie; Gehirn; Sicherheit
AbstractDer Autor definiert Angst als Vorbereitung des Körpers auf eine Gefahr, wobei einige Ängste (z.B. vor Dunkelheit, Schlangen) leichter erlernbar seien als andere. Er beschreibt, dass die Wahrnehmung der Realität durch das Gehirn auch von den verwendeten Sinnen, z.B. dem Fehlen des Tastsinns bei rein audiovisuellen Medien, abhängt. Auch könnten Menschen Angstsituationen wie beispielsweise beim Sehen eines Horrorfilms als ungefährlich bewerten und dadurch Spaß empfinden. Das Gehirn unterteile dabei strikt zwischen Wirklichkeitseinschätzung und emotionaler Bewertung. Werde der Kontrollverlust als Verlust erlebt, werde Angst spaßfrei. (DIPF/Boe).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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