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Autor/inn/enSchöps, Katrin; Walter, Oliver; Zimmer, Karin
TitelIm Blickpunkt: Schülermerkmale.
Disparitäten zwischen Jungen und Mädchen in der mathematischen Kompetenz.
QuelleAus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.); Blum, Werner (Hrsg.); Lehmann, Rainer (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Neubrand, Michael (Hrsg.); Pekrun, Reinhard (Hrsg.); Rost, Jürgen (Hrsg.); Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003. Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 209-224Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1700-7; 978-3-8309-1700-7
SchlagwörterKompetenz; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Angst; Einstellung (Psy); Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Soziale Herkunft; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kind; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Schulklasse; Klassengröße; Lehrer; Lehrerin; Schüler; Schulnote; Interesse; Motivation; Mathematische Kompetenz; Sozioökonomische Lage; Grundfertigkeit; Analyse; Entwicklung; Zusammensetzung; Ausländer; Migrant; Mädchen; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractUnterschieden zwischen Mädchen und Jungen in der mathematischen Kompetenz geht dieser Abschnitt gründlich nach. Genauer untersucht werden differentielle Kompetenzentwicklungen, auch in Abhängigkeit von der Geschlechterzusammensetzung in den Schulklassen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der mathematischen Kompetenz von Mädchen und Jungen innerhalb eines Schuljahres. Es wird gefragt, inwieweit Schüler- und auch Klassenmerkmale mit der mathematischen Kompetenz in der 9. und 10. Klasse beziehungsweise mit dem Kompetenzzuwachs innerhalb eines Schuljahres in einem geschlechtsspezifischen Zusammenhang stehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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