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Autor/inn/enBaumgartner, Hans J.; Steiner, Viktor
TitelStudent aid, repayment obligations and enrolment in higher education in Germany.
Evidence from a natural experiment.
Gefälligkeitsübersetzung: Finanzielle Unterstützung von Studenten, Rückzahlungsregelungen und Bildungsbeteilung in Deutschland. Erkenntnisse aus einem natürlichen Experiment.
QuelleIn: Schmollers Jahrbuch, 125 (2005) 1, S. 29-38Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-1783; 1439-121X
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Darlehen; Finanzierung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Hochschulpolitik; Studentenzahl
AbstractDie Auswirkungen des BAföGs und speziell der Einfluss der unterschiedlichen Regelungen zur BAföG-Rückzahlung auf die Studentenzahlen werden untersucht. Während bis 1990 BAföG als Darlehen gewährt wurde, das voll zurück gezahlt werden musste, muss seit 1990 nur noch die Hälfe der Unterstützung zurückgezahlt werden. Ziel der Reform war es, jungen Menschen aus einkommensschwachen Haushalten ein Studium zu ermöglichen. Die Analyse des Sozioökonomischen Panels mittels einer Difference-in-Difference-Schätzung zeigt jedoch, das dieses Ziel nicht erreicht wurde: Eine großzügigere finanzielle Unterstützung ist kein geeignetes Mittel, um den Hochschulzugang zu fördern. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2001. (IAB).

"We evaluate the effect of the German Federal Educational Assistance Act (BAfoeG) on enrolment rates in higher education by exploiting the exogenous variation introduced through a discrete shift in the repayment regulations. Supported students had to repay the full loan until 1990. Thereafter, 50 percent of the student aid has been offered as a non-repayable grant. Our results from simple difference-in-difference estimates suggest that student aid is ineffective in raising enrolment rates. Our findings may have important implications for the current debate on the reform of financing higher education in Germany and elsewhere." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2001. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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