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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKromer, Ingrid (Proj.leit.); Hatwagner, Katharina (Mitarb.)
InstitutionÖsterreichisches Institut für Jugendforschung
Titelmobilkom austria Freizeitstudie 2005.
Netzwerkkids im Spannungsfeld zwischen Schule, Freizeit und Job der Eltern. Endbericht der quantitativen Befragung von 10- bis 16-jährigen Kids in Österreich.
Gefälligkeitsübersetzung: Leisure Study by mobilkom austria in 2005. Network kids in the field of tension between school, leisure and their parents' job. Final report on the quantitative survey of 10-to 16-year-old kids in Austria.
QuelleWien (2005), 37 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 5; grafische Darstellungen 23
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Familiensituation; Eltern; Kind; Schule; Beruf; Freizeitgestaltung; Freizeitverhalten; Freizeit; Mobiles Gerät; Jugendlicher; Österreich
AbstractDer vorliegende Forschungsbericht präsentiert die Ergebnisse einer österreichweiten Befragung von 10- bis 16-jährigen Kindern und Jugendlichen. Die Studie zielt darauf ab, das Wissen um die Lebenssituation(en) von Netzwerkkids und ihre Einstellungen zu Freizeit, Schule, Zukunftsperspektiven sowie ihre Einschätzung bezüglich der Arbeitssituationen ihrer Eltern zu erweitern. Die Studie kommt zu folgenden Ergebnissen: (1) Trotz Berufstätigkeit der Mütter sind traditionelle Rollenaufteilungen der Familie immanent. Mütter sind im Vergleich zu Vätern vermehrt für die Kinder zuständig. (2) Orientierungen bei Kids sind zukunfts- und freizeitbezogen und unterscheiden sich von dem, was sie von ihren Eltern signalisiert bekommen. (3) Kids erleben sich überwiegend als handelnde Subjekte. (4) Die meisten Kinder und Jugendlichen können sich in der Freizeit gut entspannen, selbst dann wenn sie viel beschäftigt sind, sich aber dabei wohl fühlen. (5) Eine große Mehrheit von 80% der 10- bis 16-Jährigen besitzt ein eigenes Handy, wobei mit zunehmendem Alter die Anzahl der jugendlichen Handybesitzer zunimmt. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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