Kinder und soziale Ungleichheit. Ergebnisse der Kindheitsforschung zu dem Zusammenhang von Klasse und Geschlecht.

Autor/in	Andresen, Sabine
Titel	Kinder und soziale Ungleichheit. Ergebnisse der Kindheitsforschung zu dem Zusammenhang von Klasse und Geschlecht. Gefälligkeitsübersetzung: Children and social inequality. Results of childhood research on the connection of class and gender.
Quelle	Aus: Rendtorff, Barbara (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.): Kinder und ihr Geschlecht. Leverkusen: B. Budrich (2008) S. 35-48 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-181-6
URN	urn:nbn:de:0111-opus-82114
Schlagwörter	Erziehungsstil; Soziale Ungleichheit; Adoleszenz; Kind; Geschlecht; Klassenlage; Soziale Schicht; Freizeitverhalten; Geschlechtsspezifik
Abstract	"Der Beitrag fokussiert das Verhältnis von Klasse und Geschlecht bei der Hervorbringung sozialer Ungleichheit in der Kindheit. Er geht von der These aus, dass die Kindheitsforschung die Beziehung zwischen Klasse und Geschlecht stärker als bisher berücksichtigen müsste. Im Zentrum stehen zwei Studien, deren Ergebnisse im Kontext von Klasse und Geschlecht analysiert werden: Die ethnographische Untersuchung 'Unequal Childhoods' von Annette Lareau (2003) und die repräsentative World Vision Kinderstudie 'Kinder in Deutschland 2007'." (Autorenreferat). "The article focuses on the relation of class and gender in modern childhoods. Both are very important for social inequality in family life, at school and during leisure time. The author argues that childhood studies must analyse the different relations of class and gender. The article focuses on the important topics and results of two studies: An ethnographic research about 'Unequal Childhood' by Annette Lareau (2003) and the representative World Vision childhood study 'Kinder in Deutschland 2007 (Children in Germany 2007)'." (author's abstract).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/2