Lernstörungen in Teilleistungsbereichen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Grube, Dietmar
Titel	Lernstörungen in Teilleistungsbereichen.
Quelle	Aus: Oerter, Rolf (Hrsg.); Montada, Leo (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. [Lehrbuch]. Weinheim u.a.: BeltzPVU (2008) S. 769-778Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-621-27607-6; 978-3-621-27607-8
Schlagwörter	Entwicklungspsychologie; Diagnostik; Schulleistung; Lernschwierigkeit; Leseschwäche; Rechtschreibschwäche; Schreiben; Schriftsprache; Rechenschwierigkeit; Rechenschwäche; Intervention; Prävention; Deutschland
Abstract	"Lernstörungen werden in der Regel über das Vorliegen (erwartungswidriger) Minderleistungen im Bereich des Lesens, des schriftlichen Ausdrucks (einschließlich der Rechtschreibung) und des Rechnens definiert." Der Beitrag gliedert sich wie folgt: Zunächst werden diagnostische Kriterien sowie differentialdiagnostische Abgrenzungen beschrieben. Anschließend werden die Teilleistungsbereiche Lese-/Rechtschreibstörungen und Rechenstörung sowie kombinierte Störungen schulischer Fertigkeiten erläutert. Für jede einzelne Störung werden das Erscheinungsbild, die Prävalenz der Störung, ursächliche kognitive Funktionsdefizite, wichtige Schritte der Diagnostik und Möglichkeiten der Prävention und Behandlung beschrieben. (DIPF/Orig./av).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4

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