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Autor/inn/enHenke, Ursula; Mogge-Grotjahn, Hildegard; Huster, Ernst-Ulrich
TitelE-exclusion oder E-inclusion?
Gefälligkeitsübersetzung: E-exclusion or e-inclusion?
QuelleAus: Huster, Ernst-Ulrich (Hrsg.); Boeckh, Jürgen (Hrsg.); Mogge-Grotjahn, Hildegard (Hrsg.): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 470-482
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Beigabengrafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15220-3; 978-3-531-15220-2
DOI10.1007/978-3-531-90906-6_26
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Sozialer Faktor; Elektronische Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Medienverhalten; Personal Computer; Exklusion; Mobiles Gerät; Unterschicht; Jugendlicher
AbstractZwischen digitaler Beteiligung, Einkommen, Arbeit und Bildung besteht ein enger Zusammenhang. Die digitale Spaltung ist ein Produkt sozialer Faktoren und hat soziale Folgen, die sich intergenerativ verstärken können. Sie zeigt sich im Besitz und in der Nutzung elektronischer Medienträger, in der Nutzung von Mobiltelefonen und in der Mediennutzung in der Freizeit. Die Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit von Medienpädagogik zur Vermittlung von Medienkompetenz. E-Exklusion, die besonders Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Schichten betrifft, bezieht sich zum einen auf den Zugang zu elektronischen Medien, zum anderen auf den kompetenten, reflektierten, selbständigen, auf Partizipation und Lebenschancen abzielenden Umgang mit diesen Medien. Eine Überwindung dieser Exklusion erscheint im Rahmen schulischen Lernens nur bedingt möglich. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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