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Autor/inThumfart, Stefan
TitelMaybe.
Medium-Mitte zwischen Selbstgewahrwerden und Gruppenstruktur.
QuelleIn: Medien-Impulse, 12 (2004) 49, S. 12-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterGruppendynamik; Psychoanalyse; Medienprojekt; Medienpädagogik; Schule; Interaktion; Gruppenarbeit; Cohn, Ruth C.; Nietzsche, Friedrich; Deutschland
AbstractIm Mittelpunkt der Überlegungen des Autors steht die These, dass die Medienarbeit in einer themenzentrierten Gruppe die Selbstwahrnehmung fördert. Einleitend schildert er an einem konkreten Ereignis während der Medienprojektarbeit mit Schülern, wie er wegen der Konzentration auf die technische Perfektion das Gespür für seine Mitarbeiter und ihre Empfindungen verlor. Anschließend schildert er die Teilnahme an einem Seminar für Medienpädagogen. In interaktiven Rollenspielen wurde das Medium im Sinne der Psychoanalyse zu einem Mittel der Selbst- und Gruppenwahrnehmung genutzt. Hier bezieht er sich im wesentlichen auf das Modell themenzentrierter Interaktion von Ruth C. Cohn, das er für die Medienpädagogik adaptiert. (DIPF/GS).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/2
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