Willensfreiheit als erlernte Selbstkommentierung. Sieben philosophische Thesen.

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Autor/in	Tetens, Holm
Titel	Willensfreiheit als erlernte Selbstkommentierung. Sieben philosophische Thesen.
Quelle	In: Psychologische Rundschau, 55 (2004) 4, S. 178-185Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0033-3042
Schlagwörter	Methode; Wille; Determinismus; Selbstkontrolle
Abstract	Ausgehend von der Feststellung, dass Willensfreiheit schon methodologisch mit den experimentellen Wissenschaften vom Menschen nicht zu vereinbaren sei, wird auf eine hinter der traditionellen Sicht der Willensfreiheit stehende Tatsache aufmerksam gemacht, die einer Erklärung bedarf: Jeder von uns kommentiert sein eigenes Verhalten in der Sprache der Alltagspsychologie. Diese Selbstkommentare werden als Imitationen der Kommentare des eigenen Verhaltens durch äußere Beobachter betrachtet. Problematisch bleibt, ob diese Selbstkommentare kausal verhaltenswirksam sind. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2005_(CD)

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