Illustrierte Trauer - staatliche Totenfeiern. Symbolische Inszenierung der Trauer in DDR-Illustrierten.

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Autor/in	Fischer, Jörg-Uwe
Titel	Illustrierte Trauer - staatliche Totenfeiern. Symbolische Inszenierung der Trauer in DDR-Illustrierten.
Quelle	In: Sowi, 33 (2004) 1, S. 35-44Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-3244
Schlagwörter	Führung; Medien; Zeitschrift; Fotografie; Zeitgeschichte; Trauer; Politische Bildung; Staat; Deutschland-DDR
Abstract	Staatstrauer in der DDR: Trauer um die toten Staats- und Parteiführer. Das Land huligt dem Totenkult. Bildjournalisten, die den Trauerzug begleiten, halten das Ritual im Bild fest. Die geschickte symbolische Inszenierung der Trauer sollte der Legitimation des politschen Systems dienen. Illustrierte waren das ideale zeitgenössische Medium für visuelle Kommunikation. Als das Fernsehen noch nicht überall präsent war, galten sie als Trägermedium für die Mobilisierung wie die Indoktrination ihrer Leser. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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