Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Karl, Ute |
|---|---|
| Titel | Ambivalente Zusammenhänge: Vom Thematisieren und Vergessen des Körpers als Kategorie pädagogischen Handelns. |
| Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 57 (2003) 1, S. 93-108Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0030-9273 |
| Schlagwörter | Pädagogik; Erfahrung; Fantasie; Identität; Selbstbestimmung; Selbsterkenntnis; Selbstkonzept; Subjektivität; Sozialisation; Frühe Kindheit; Cyberspace; Gestaltung; Deutschland |
| Abstract | In den Erziehungswissenschaften gewinnt der Körper als analytische Kategorie zunehmend an Bedeutung. Vor allem im Kontext kulturanalytisch und ethnomethodologisch orientierter Forschung sowie in zahlreichen Texten im Bereich der pädagogischen Anthropologie treten Körper, Körperlichkeit und körperlich-sinnliche Weltaneignung vermehrt in Erscheinung. Aber auch im Bereich der ästhetischen Erziehung/Bildung ist körperlich-sinnliche Erfahrung in theoretischer wie praktischer Hinsicht zentraler Gegenstand. ... In [diesem Beitrag] geht es darum, die Körper- bzw. Leibgebundenheit von Subjektivität zu verdeutlichen, um diese Dimension an Fragen pädagogischen Handelns rückzubinden. ... In einem ersten Schritt sollen die theoretischen Implikationen geklärt werden, die den Beispielen, die in einem zweiten Schritt skizziert werden, zugrunde liegen. Abschließend werden dann einige Überlegungen zu einer körpersensiblen pädagogischen Praxis formuliert. (DIPF/Orig.) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2004_(CD) |
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