Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Kuntz-Brunner, Ruth |
|---|---|
| Titel | Vor dem Fall. |
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 59 (2003) 8, S. 14Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Frau; Internationale Zusammenarbeit; Finanzierung; Studium; Studiengang; Hochschule; Frauenbildung; Konzeption; Bildungseinrichtung; WIT (Women's Institute for Technology, Development and Culture); Deutschland |
| Abstract | Die Grundfinanzierung der Nachfolge-Institution der Frauenuniversität steht noch immer nicht. Dem "Women's Institute for Technology, Development and Culture" fehlt eine starke Lobby, um auch in Zeiten leerer Staatskassen Zuschüsse loszueisen. "Wir sind vielfach belobigt, aber nicht finanziert", resümiert Neusel diese Entwicklung. Die Bundesländer allerdings hätten ihren Teil an dem W.I.T. bereits übernommen. Mit rund 600 000 Euro jährlich könnte das W.I.T. finanziert werden. Ayla Neusel will nun noch einmal einen direkten Antrag an das BMBF stellen, nachdem der ursprüngliche Antrag an die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung an den Bund weitergereicht worden war. Der Einsatz der beteiligten Frauen ist enorm. Sollte ihnen der Erfolg trotzdem verweigert sein, würde ein heftig diskutiertes und weltweit beachtetes Projekt zerbröseln. Was dann mit den bereits konzipierten Studiengängen wird, (z.B: "Health and Society" - Humboldt-Universität), mit den Zukunftskonzepten, den internationalen Kontakten - daran wollen die Macherinnen gar nicht erst denken. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2004_(CD) |
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