Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gemmeke, Peter |
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Titel | Spitze angepeilt. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 59 (2003) 3, S. 24Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Staat; Wettbewerb; Hochschulautonomie; Hochschulfinanzierung; Hochschulgesetz; Hochschulreform; Hochschule; Auswahlverfahren; Flexibilität; Leistungsvereinbarung; Novellierung; Rahmenvereinbarung; Studienanfänger; Deutschland; Thüringen |
Abstract | Im Sommer letzten Jahres hat der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft die Hochschulgesetze der Länder auf den Prüfstand gestellt und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: "Niedersachsen, Hessen und Baden-Württemberg vorn; Schleswig-Holstein, Thüringen und Sachsen-Anhalt in der Schlussgruppe". Unabhängig davon, dass die vom Stifterverband aufgestellten Leitbilder - die Maßstab für das Ranking waren - nicht unumstritten sind und die herangezogenen Gesetze nicht immer korrekt und zum Teil unvollständig bewertet wurden, hat Thüringen mit dem Ende des Jahres 2002 auf den Weg gebrachten Reformpaket zu der Spitzengruppe aufgeschlossen. Als erstes neues Bundesland und als fünftes Bundesland überhaupt hat das Land Thüringen mit den Hochschulen des Landes eine "Rahmenvereinbarung zur Sicherung der Leistungskraft der Thüringer Hochschulen" geschlossen, die das Herzstück einer umfassenden Hochschulreform ist, in der Partnerschaft und Hochschulautonomie sowie Verantwortung und Wettbewerb die zielbestimmenden Grundsätze sind. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |