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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dehnende und mobilisierende Übungen sind nahezu selbstverständliche Bestandteile des Sportunterrichts, v. a. beim Aufwärmen bzw. im einleitenden Teil einer Sportstunde. Oft genug wird jedoch allenfalls ein "Standardprogramm abgearbeitet", ohne die Inhalte, Methoden und die Belastungsdosierung auf die Ziele des Beweglichkeitstrainings abzustimmen. Häufig ist Beweglichkeitstraining nur lästige Pflicht, da es nun mal zum richtigen Aufwärmen gehört und Verletzungen vermeidet. Im Folgenden wird der Bereich der Beweglichkeit inhaltlich strukturiert, zu erwartende Anpassungen an ein Beweglichkeitstraining und die altersbezogene Entwicklung der Beweglichkeit werden dargestellt. Auf dieser Grundlage werden dann Ziele und Grundsätze eines Beweglichkeitstrainings für den Sportunterricht formuliert und Aspekte der inhaltlich-methodischen Umsetzung umrissen. Mit diesem Vorgehen sollen die Notwendigkeit und die Möglichkeit einer systematischen Beweglichkeitsschulung v. a. im Rahemn des Sportunterrichts, aber auch deren Grenzen aufgezeigt werden. (Orig.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2002_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0176-5906
Thienes, Gerd: Beweglichkeitstraining im Schulsport. 2001.
2808288
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