Spielend die Geschlechtsidentität konstruieren.

Autor/in	Hoeltje, Bettina
Titel	Spielend die Geschlechtsidentität konstruieren. Gefälligkeitsübersetzung: Constructing gender identity through playing.
Quelle	Aus: Horstkemper, Marianne (Hrsg.); Zimmermann, Peter (Hrsg.): Zwischen Dramatisierung und Individualisierung. Geschlechtstypische Sozialisation im Kindesalter. Opladen: Leske u. Budrich (1998) S. 189-211 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kindheitsforschung. 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2198-9
DOI	10.1007/978-3-663-01290-0
Schlagwörter	Identität; Psychoanalyse; Selbstdarstellung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterrolle; Kleinkind; Kindergarten; Spiel; Sozialer Konflikt; Mädchen
Abstract	Die Autorin unternimmt eine inhaltsanalytische Auswertung von Spielszenen aus Kindergruppen im Vorschulalter, um zu zeigen, wie sich die geschlechtliche Selbstdefinition von Kleinkindern in der Gruppe vollzieht, welche soziale Konfliktlagen dabei entstehen und inwieweit sich in der Kindergruppe familiale und soziale Geschlechtersozialisation miteinander verschränkt. Bei ihren 13 Eingangsthesen orientiert sie sich an den Forschungsansätzen der Psychoanalyse und der familialen Geschlechtersozialisation. Ihre mikroanalytische Beobachtung der Spielszenen zwischen zwei 4jährigen Mädchen verdeutlicht, welche Relevanz die Geschlechterdifferenz in diesem Alter besitzt und in welcher Weise die Konflikte um die Geschlechtsidentität von den Kindern spielerisch in Szene gesetzt werden. (ICI).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)